Bei uns triffst Du Menschen, die ihren Glauben an Gott und Jesus Christus gemeinsam leben: Im Gottesdienst, in Gesprächskreisen, bei Festen, traurigen und glücklichen Anlässen sowie in großen und kleinen Aktionen und Veranstaltungen. Dabei sind wir verschieden in unserer Art, den Glauben zu leben.
Bei uns triffst Du Menschen, die ihren Glauben an Gott und Jesus Christus gemeinsam leben: Im Gottesdienst, in Gesprächskreisen, bei Festen, traurigen und glücklichen Anlässen sowie in großen und kleinen Aktionen und Veranstaltungen. Dabei sind wir verschieden in unserer Art, den Glauben zu leben.
Zu uns kommen Menschen, die sich danach sehnen, an Gott zu glauben, und auch solche, die viele Fragen und Zweifel haben. Andere sind gefühlt schon immer dabei und fest im Glauben, dabei aber nicht unreflektiert. (weiterlesen…)
Ab Anfang März bis ca. Ende Mai wird die Tresckowstraße vor unserer Gemeinde bis runter zur Osterstraße gesperrt (Hausnummern 1 bis 7).
Es wird eine neue Fernwärmeleitung verbuddelt.
Die Straße kann nur noch von der Eichenstraße befahren werden und ist eine Sackgasse, mit Halteverbot im Bereich Haus 8 und 9 (wohl als Wendemöglichkeit – versteht aber keiner, wird trotzdem zugeparkt – besser rückwärts reinfahren). ZuFuß kommt man vorbei.
Später geht der Spaß dann die Tresckowstraße rauf weiter.
Die erste Baptistengemeinde entstand im Jahr 1609 in Amsterdam. Ihr Umfeld war eine Gruppe von englischen Geflüchteten, die die Hoffnung aufgegeben hatten, ihre Vorstellungen von christlicher Gemeinschaft in der Kirche von England umsetzen zu können. Unter diesen Leuten entstand die Idee einer Kirche, in der alle ihren eigenen christlichen Glauben selbst bekennen können. Deshalb sollte eben dieses Bekenntnis die Voraussetzung dafür sein, durch die Taufe Gemeindemitglied zu werden. Daher auch der Name „Baptisten“, er kommt von dem griechischen Wort baptistes, Täufer.
Nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges haben wir als Gemeinde überlegt, welche Hilfen wir für geflüchtete und schutzbedürftige Menschen aus den Krisenregionen der Welt anbieten können.
Herausgekommen ist das Sprachcafé Eimsbüttel, das am 9. Juni 2022 erstmals seine Türen öffnete.
Die Gemeinde brachte es mit großer Überzeugung auf den Weg und betreibt es seitdem gemeinsam mit dem Verein Hamburger*mit Herz.
Das Sprachcafé ist zweimal in der Woche geöffnet:
Dienstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Gesprächsgruppen zum Üben von Konversation.
Donnerstags von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr findet zusätzlich auch Deutschunterricht für unterschiedliche Sprachniveaus statt.